WASCHBÄRENABWEHR
WASCHBÄRENABWEHR MIT WESPINA
Ein Waschbär im Haus richtet schnell große Schäden an: Die Tiere verunreinigen den Dachboden mit Fäkalien, zerstören Dachdämmungen und können sogar Krankheiten übertragen. Wespina schützt Ihr Haus und Grundstück und sorgt mit einer schnellen Waschbärenabwehr für Ruhe auf dem Dachboden.
WARUM PROFESSIONELLE WASCHBÄRENABWEHR?
Waschbären sind schwer zu vertreiben. Da es sich bei den Kleinbären um Hygiene-, Gesundheits-, und Materialschädlinge handelt, sollten Sie mit der Waschbärenabwehr jedoch nicht zu lange warten. Die Tiere können viele gefährliche Krankheiten übertragen – zum Beispiel Tollwut, Staupe, Leptospirose oder die Hasenpest. Mit einer professionellen Schädlingsbekämpfung gehen Sie auf Nummer sicher!
Wichtig:
Waschbären können mit dem Waschbärspulwurm infiziert sein, der sich auf Menschen und Haustiere übertragen kann – und im schlimmsten Fall zum Erblinden oder dem Tod führt.
SCHNELL, SICHER UND NACHHALTIG
✓ Individuelles Abwehrkonzept
Wespina bietet maßgeschneiderte Schädlingsbekämpfung. Unsere Experten machen sich vor Ort ein genaues Bild, identifizieren Verstecke und Zugangsbereiche der Waschbären und wählen die besten Methoden zur Waschbärenabwehr auf Ihrem Grundstück.
✓ Garantierte Vergrämung
Mit verschiedenen Methoden vertreiben wir jeden Waschbär und halten den Schädling dauerhaft fern. Von schonenden Vergrämungsmitteln in Verbindung mit Abwehrblechen bis zu Elektro-Abwehrsystemen. Wenn kein Gebäudeschutz möglich ist, setzen wir Lebendfallen ein. So vertreibt Wespina Waschbären ohne den Tieren zu schaden!
✓ Umfassender Schutz
Nach der Vertreibung des Waschbären sichern wir das Gebäude ab und verschließen sämtliche Zugangstellen – das verhindert einen Wiederbefall. Unsere Experten kümmern sich auch um eine umfassende Desinfektion und entfernen den gefährlichen Kot der Kleinbären.
– DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK –
Waschbären erkennen
Waschbären sind leicht zu erkennen. Das liegt vor allem an dem unverwechselbaren schwarzen Streifen über den Augen, der einer Maske ähnelt. Außerdem sind die Kleinbären etwas größer als eine Hauskatze und haben ein graues, braunes oder schwarzes Fell. Die Schnauze ist spitz, die Ohren sind rund und der geringelte schwarz-braune Schwanz eines Waschbärs wird zwischen 20 und 40 Zentimeter lang.
Übrigens:
Waschbären sind nachtaktiv und schlafen tagsüber. Erst nach Einbruch der Dunkelheit verlassen die Vierbeiner ihr Versteck. Vor allem während der Aufzucht ihrer Jungtiere werden Waschbären sehr laut – und Sie sollten sich den Tieren keinesfalls nähern. Tun Sie das doch, möchten die Waschbären ihre Jungtiere schützen und reagieren gegenüber Menschen schnell aggressiv.
Ersthilfe bei Waschbärenbefall
Waschbären reagieren sehr empfindlich auf Lärm. Deshalb können Sie versuchen, das Tier mit lauter Musik zu vertreiben: Stellen Sie ein Radio auf den Dachboden, drehen Sie die Lautstärke auf und lassen Sie das Radio einige Tage rund um die Uhr laufen. Wenn das nicht hilft, brauchen Sie einen professionellen Schädlingsbekämpfer.
Tipp: Sparen Sie sich das Geld für Ultraschallsysteme. Diese wirken – wenn überhaupt – nur kurzfristig und sind schnell wirkungslos.
Was fressen Waschbären?
Waschbären sind Allesfresser. So fressen die nachtaktiven Kleinbären zum Beispiel Insekten, Fische, Frösche, Eier, Früchte oder kleine Wirbeltiere. Auch Pflanzen stehen auf dem täglichen Speiseplan eines Waschbärs.
Übrigens:
Der Waschbär ist ein ausgezeichneter Kletterer. Mit seinen langen Krallen klettern die Tiere blitzschnell auf Fassaden und erreichen die meisten Dachböden oder Speicher mühelos. Selbst intakte Dächer sind für Waschbären kein Hindernis – die Tiere können Ziegeln hochheben und hindurchschlüpfen.